Es gilt gemeinsame Lösungen zu entwickeln, um den Tourismus resilient, sozial- und umweltverträglich sowie integriert weiterzuentwickeln. So soll der Tourismus als Wirtschafts- und Beschäftigungsmotor im Programmraum gestärkt, Arbeitsplätze im Tourismus langfristig gesichert und auf eine wirtschaftliche Erholung in den direkt wie indirekt abhängigen Wirtschaftsbereichen hingewirkt werden. Gleichzeitig ist eine Reduktion potentieller (Nutzungs-)Konflikte anzustreben.
Um diese Ziele erreichen zu können, sollen zu fördernde Projekte eine (Weiter-)Entwicklung grenzüberschreitender touristischer Angebote zur Diversifizierung, Nachhaltigkeit und Resilienz in den Fokus stellen.
Im Rahmen gemeinsamer Projekte sollen touristische Angebote neu entwickelt sowie bestehende Initiativen weiterentwickelt werden. Auch Projekte, die gemeinsame Strategien oder Aktionspläne für programmraumspezifische Herausforderungen entwickeln, werden unterstützt. Diese sollen problemlösungsorientiert sein und konkrete Risiken und Herausforderungen im funktionalen Tourismusraum adressieren, was weniger durch neue Angebote als vielmehr durch Vernetzung, Koordination, den Erwerb neuer Kompetenzen sowie durch die konkrete (Um-)Gestaltung von Rahmenbedingungen geschieht.
Gäste; einheimische Bevölkerung; zivilgesellschaftliche Institutionen; Wirtschafts- und Sozialpartner; Handelskammern; Verbände (Tourismus, Kultur, Verkehr, öffentliche Arbeitsverwaltung, Berufsbildungseinrichtungen); Städte und Gemeinden/kommunale Gebietskörperschaften
Output | Ergebnis |
Anzahl der unterstützten kulturellen und touristischen Stätten | Anzahl an Besuchern von unterstützten kulturellen und touristischen Stätten |
Anzahl an gemeinsam entwickelten Strategien und Aktionsplänen (für die programmraumübergreifenden Tourismusherausforderungen) | Anzahl an von Organisationen (bei/ nach Projektabschluss) aufgegriffenen gemeinsamen Strategien und Aktionsplänen (für die programmraumübergreifenden Tourismusherausforderungen) |