Ziel im SZ 6 ist durch eine integrierte regionale Entwicklung die Lebensqualität vor Ort zu sichern und zu verbessern. Daher wird die Arbeit der sechs Euregios zur Umsetzung der Euregionalen Strategien in den funktionalen Teilregionen des Programmraums gefördert. Hierzu soll mittels grenzüberschreitenden Projekten den (teil-)regionalen Herausforderungen in den jeweiligen Schwerpunktthemen begegnet werden.
Die Euregionalen Strategien benennen verschiedene Handlungsfelder für die Entwicklung in den funktionalen Grenzregionen von Bayern und Österreich. Die zu unterstützenden Projekte müssen sich in diesen Handlungsfeldern wiederfinden. Weitere Informationen hierzu finden sich auf der Homepage der jeweiligen Euregio:
In Abhängigkeit vom Volumen sind im SZ 6 zwei Arten von Projekten zu unterscheiden. Für beide Projektarten bleibt die Übereinstimmung mit der territorialen Strategie der jeweiligen Euregio Voraussetzung:
Durch die gewählten Handlungsschwerpunkte auf Ebene der Euregios ergeben sich zusammengefasst folgende Themenbereiche, die in unterschiedlichen Teilräumen im Rahmen dieses Ziels gefördert werden sollen:
Lokale Interessensgruppen; EinwohnerInnen; regionale/lokale/städtische öffentliche Behörden/Verbände/ Unternehmen; zivilgesellschaftliche Einrichtungen aus den Sektoren Wirtschaft, Mobilität, Gesundheit, Bildung, Tourismus und Kultur; Städte und Gemeinden/kommunale Gebietskörperschaften
Output | Ergebnis |
Anzahl an integrierten Projekten für die territoriale (euregionale) Entwicklung(-sstrategie) | Anzahl an neu involvierten Projektpartnern in Projekten entsprechend der territorialen euregionalen Entwicklungsstrategien |