Anbaugerät zur herbizidfreien Ampferbekämpfung im Grünland

Projektinhalte

Beschreibung der geplanten Projektinhalte

Im Rahmen des Projekts soll ein Anbaugerät zur mechanischen und damit ökologischen Bekämpfung vom Ampfer konzipiert, entwickelt und getestet werden. Hierbei wird auf einem Labormuster von Paltech aufgebaut, dass durch den Einbau in ein Anbaugerät für den Schlepper in der Praxis eingesetzt werden kann.

Erwartete Ziele des Projektes

Das Hauptziel des Projekts ist es Bio-Bauern der Region eine Alternative zum anstrengenden und zeitintensiven händischen Ampferstechen zu geben. Somit kann einerseits der Arbeitsalltag der Bio-Landwirte erleichtert werden und anderseits der Bio-Landbau für konventionelle Landwirte attraktiver gemacht werden, was Ziele wie BioRegio 2030 unterstützt.

Mehrwert durch grenzüberschreitenden Ansatz

Im Voralpengebiet ist ein hoher Anteil an Dauergrünland zu verzeichnen. Daher sind auf beiden Seiten der deutsch-österreichischen Grenze diverse aufs Grünland spezialisierte Landmaschinenhersteller zu finden (Pöttinger, Einböck, Köppl usw.). Ein gemeinsames Projekt würde die langjährige Branchenerfahrung der Landmaschinenhersteller mit neuen Technologien (künstliche Intelligenz, Robotik) von Paltech verbinden, um die Landwirte der Region bei ihrem Streben nach mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen

Projektteilnehmer

Leadpartner

Name der Organisation

Paltech GmbH

Anschrift der Organisation

Kreuzweg 26, 87645 Schwangau Entwicklung findet bis zur Findung einer geeigneten Betriebsstätte im Dreieck Kaufbeuren-Füssen-Kempten in einer von der TU München gestellten Werkstatt in Freising statt.

Ansprechpartner

Felix Schiegg

Telefon

017664279882

Zuordnung des Leadpartners:

Schwaben

weitere Projektteilnehmer

Name der Organisation

Auf Grünland spezialisierter Ladnmaschinenhersteller.

Anschrift der Organisation

Ggf. eine Forschungseinrichtung bzw. Landwirte aus der Region

Ergebnis- und Outputindikator

Dazugehöriger Outputindikator

  • RCO 10 - Mit Forschungseinrichtungen kooperierende Unternehmen (in grenzüberschreitenden Projekten)
  • RCO 87 - Grenzübergreifend (formal) kooperierende Organisationen
  • RCO 87 - Grenzübergreifend (formal) kooperierende Organisationen

Dazugehöriger Ergebnisindikator

  • RCR 3 – kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) die Produkt- oder Prozessinnovationen einführen (in Kombination mit RCO 10)
  • RCR 84 - Organisationen, die nach Projektabschluss grenzübergreifend zusammenarbeiten (in Kombination mit RCO 87)
  • Gemeinsame Lösungen zum Schutz bzw. zur Verbesserung der Biodiversität, die bei/ nach Projektabschluss aufgegriffen werden
  • Neu involvierte Projektpartner in Projekten 
entsprechend der territorialen euregionalen Entwicklungsstrategie